Wirbelsäulenbehandlung nach „Dorn“

Krumm und schmerzgeplagt komme ich in die Praxis - aufrecht, schmerzlos und glücklich gehe ich wieder raus...“,

Das sagte mir einmal ein Patient!

Das ist fast normal bei einer Dorn- Behandlung.

Besondere Erfolge können bei den Menschen verzeichnet werden, die folgende Krankheitsbezeichnungen haben:

Beckenschiefstand, Skoliose, Ischias, Hexenschuss, Ileosacral-Gelenkprobleme, Hüft-, Knie- und Fußprobleme, LWS-Probleme, Schulterschmerzen, Tennisarm, HWS - Probleme, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinitus, Ohrrauschen, Hörsturz, Hör- und Sehprobleme, "Abnutzung", Bandscheibenvorfall, Empfindungsstörungen an Händen oder Füßen, Rücken-Probleme nach Operationen, Schuheinlagen.

Es liest sich wunderbar, aber wir verbürgen uns dafür, dass es so ist. Einige hundert Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten und Masseure haben diese Methode inzwischen erlernt und haben große Erfolge damit.

Die Dorn-Methode wird nicht von den Kassen übernommen.